Donnerstag, 4. Februar 2016

Über die Reinlichkeit


Ja, ich weiß, früher wurde man einmal in der Woche in der Badewanne nacheinander mit sieben Geschwistern, gebadet. Reicht schon! Das war aber, so wie ich glaube, Anfang des letzten Jahrhunderts. Liebe Leute, wir sind im Jahr 2016, haben mittlerweile alle ein Bad mit fließend Wasser und können zwischen ca. 55 verschiedenen Duschgels aussuchen. Das mag aber jetzt vielleicht noch gar nicht der Punkt sein. Wir haben ja ein Duschgel und verwenden es auch, aber wie?? Also hier setzt eventuell der fast schon Duschanalphabetismus ein, Nicht die Haut der Extremitäten muss damit malträtiert werden. Jeder Mensch hat allerdings Ritzen und Fugen, die, da hinten oder vorne, verborgen oder vergessen, einen herben Geruch verströmen können, sollten sie nicht doch täglich geseift und balsamiert werden. Leider fand ich dazu noch keine Anleitung von Dagi Bee oder Shirin David, werde also versuchen durch meinen simplen Beitrag hier, genug Dusch-Wissen für unsere heutige Zeit an den MANN zu bringen ;)...

Freitag, 1. Januar 2016

Diana Richardson - Eine großartige Frau und Tantra- Lehrerin



http://www.massage-im-gruenen.at

2016





Prosit Neujahr, meine liebe Klienten! 2016 möge Sie in erster Linie glücklich machen! Was das für jeden Einzelnen bedeutet, weiß ich natürlich nicht, aber ich denke mal, die Liebe gehört auf jeden Fall dazu. Alles geht leichter mit Liebe im eigenen Herzen und Liebe, die uns von außen umhüllt. Ich habe festgestellt, dass ich, wenn ich meine Liebe im eigenen Herzen erneuere, durch das Erkennen, dass ich sowieso stehts nur dahin geführt werde, wo ich hingehen soll, nur das erlebe, was mich noch vollständiger macht, dann soviel leichter unterwegs bin. Dann gibt es nur den immer genau richtigen Moment und genau die Menschen um mich herum, die sich mit mir herzlich teilen, egal wie das gerade aussehen mag. Machen wir doch was aus unsere Zeit! Vertrauen wir doch darauf, dass Freude grundsätzlich für uns vorgesehen ist! Ich freue mich auf das, was wir im diesem Jahr und vielleicht noch viel viel länger miteinander teilen werden. Danke für das, was ich mit euch erleben durfte und jetzt geht´s auf ... let´s dance :))))

Dienstag, 22. Dezember 2015

Wintersonnwend-Ritual


Mögen diese wunderschönen Lichterschiffchen unser Aller kommendes Jahr erhellen! Danke für dieses herrliche Photo und die schöne Zeit!
Ich wünsche allen meinen Klienten und auch sonstigen Menschen, die das jetzt lesen, eine frohe Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr 2016!

Freitag, 4. Dezember 2015

Wintersonnwende - Weihnachten



Heute mal etwas ganz anderes, das aber ebenso mit einem intensiven Lebensgefühl zu tun hat. Und um´s "sich lebendig fühlen, durchleuchtet und geöffnet sein", geht es hier ja.
Es gibt sehr schöne Wintersonnwend-Rituale, die dem keltischen Brauchtum entnommen sind. Für die, die es nicht wissen, der 21.12., die Wintersonnwende ist - so quasi - das Pendant zum christlichen Weihnachten. Das "kleine Licht" kommt schon wieder, indem ab diesem Tag, die Nächte kürzer und  die Tage wieder länger werden. Ein besinnliches, aber frohes Fest. Wer sich mehr dafür interessiert, kann im Internet über die Jahreskreisfeste nachlesen. Ich schreibe in meinem Blog darüber, weil ich dieses Jahr gerne so ein Ritual machen möchte und mich freuen würde, möglichst viele Menschen dafür zu begeistern, um gemeinsam ein solches Ritual zu feiern. Die Lobau bietet einen wunderbaren Rahmen, um sich draussen noch vor der Morgendämmerung zu treffen und sich mit einer kurzen Waschung - brrr, sehr kalt, aber auch sehr reinigend und anschließend warm, da der Yogitee gleich bereit steht - auf das neue Jahr vorzubereiten. Anschließend würde ich gerne kleine Lichterschiffchen ( die Herstellung erkläre ich noch ) mit Wünschen für sich und Andere auf einem der Gewässer fahren lassen. Danach gehen wir gemeinsam frühstücken und dann wird hoffentlich Jeder gefüllt mit Wintersonnwendfreude in seinen Tag starten. Da das Datum auf einen Montag fällt, schlage ich vor, am Sonntag, dem 20.12. im Morgengrauen die Feier zu machen.
Wer auch immer Lust hat, daran teilzunehmen - dies ist unabhängig davon, ob er oder sie zu meinen Klienten zählt -, ist eingeladen sich bei mir zu melden.
Ich freue mich schon ...

http://www.massage-im-gruenen.at

Mittwoch, 18. November 2015

Höflichkeit und Hingabe

Ja, Ja, ich weiß, mein Geschreibsel hier lesen eh Diejenigen, die ich jetzt wieder mal gar nicht meine ... die Guten nämlich ;-). Warum schreibe ich es dann? Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt und das ist auch gut so!
Also ... sagen wir mal, Sie möchten bei mir eine Massage buchen, wir machen einen Termin aus und Sie kommen. Schon am Telefon bin ich freundlich, höre Ihnen zu und erkläre, was auch immer Sie erklärt zu haben wünschen. Ich mache das auch gerne mehrmals, falls Sie noch unsicher sind. Dann freue ich mich auf unseren Termin. Die Räumlichkeiten sind vorbereitet, es ist warm, duftet gut und auch ich bin auf Sie persönlich und Ihr Anliegen eingestellt. Ich liebe meine Arbeit und der Mensch, der mir gerade begegnet, ist im Moment, der Wichtigste. Diese Ausrichtung von Höflichkeit und Hingabe ans Wohlfühlen und die Schönheit der qualitativ guten Arbeit- weil hingebungsvoll- ist mir wichtig.
Gut ... sagen wir mal, Sie möchten bei mir eine Massage buchen, Sie machen einen Termin aus und kommen dann NICHT. Am Telefon melden Sie sich mit dem Satz: "Hallo, ich will zur Massage kommen. Wann geht das? Was kostet das? Gehts in einer Stunde?" Ähhh ... Sie haben die Nummer von der Webseite, da steht eigentlich alles drauf, wer bitteschön sind Sie eigentlich und wieso denken Sie, ich hätte in der nächsten Stunde einen Termin?! Das beeindruckt mich dann doch, fast genauso, wie die sms um 23:00 Uhr abends mit der Frage, ob ich noch Zeit hätte für eine Massage, auch ohne Namen natürlich. Gerne empfange ich auch Anrufe von Privatnummern, deren Inhaber eine halbe Stunde mit mir telefonieren wollen, um dann auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden. Wie auch immer, haben wir dann einen Termin gefunden und ich mich vorbereitet, warte ich gerne noch eine Viertelstunde, um dann festzustellen, dass Sie nie kommen werden und das Handy ausgeschaltet haben. Mein so hingebungsvoll geplanter Termin ist im "Orsch" - Entschuldigung, das war jetzt nicht höflich -.
Ich weiß ja nicht, fühlt sich das gut an?